Austellung

Leica – Witness to a Century

Sonderausstellung in der Leica Welt zum Jubiläum: 100 Jahre Leica I

29. Juni 2025 - 21. Dez. 2025

Leica – Witness to a Century

2025 markiert ein besonderes Kapitel in der Geschichte der Fotografie: Vor 100 Jahren wurde mit der Leica I die erste 35mm-Kamera in Serienproduktion vorgestellt – eine Idee, die nicht nur den technischen Standard veränderte, sondern unseren Blick auf die Welt. Mit der neuen Ausstellung Leica – Witness to a Century feiert die Leica Welt in Wetzlar dieses Jubiläum mit einer eindrucksvollen Hommage an Fotografie, Design und Innovation.

Nach ihrer erfolgreichen Präsentation in Italien – im Rahmen der Milano Design Week – ist die Ausstellung für das Jubiläumsjahr in der Heimat der Marke zu sehen. Ab dem 29. Juni 2025 ist sie als Sonderausstellung im 1. Obergeschoss des Ernst Leitz Museums zu sehen – dort, wo zuvor die Ausstellung „Leica Design“ gezeigt wurde.

Die Kamera als Sprache: 100 Jahre Leica I

Die Ausstellung lädt zu einer Reise durch ein Jahrhundert visueller Kultur ein. Im Mittelpunkt steht die Vision Oskar Barnacks, der mit der Leica weit mehr als ein fotografisches Werkzeug entwickelte. Seine Idee machte Fotografie zur universellen Sprache – zur Möglichkeit, Momente festzuhalten, Realität abzubilden und Erinnerungen lebendig zu machen.

Seit 1925 begleitet Leica als stille Zeugin die Geschichte – und steht für ein Design, das sich ganz der Funktion unterordnet, damit sich der Blick auf das Wesentliche konzentrieren kann: den Moment.

Eine Installation aus Licht und Geschichte

Ein zentrales Highlight der Ausstellung ist eine multisensorische Installation. Auf transparenten Panelen entfalten sich ikonische Leica Kameras in einem eindrucksvollen Lichtspiel. Im Dialog dazu stehen ausgewählte Fotografien, die Meilensteine der Zeitgeschichte dokumentieren.

Raumgestaltung, die Leica Prinzipien widerspiegelt

Die Ausstellung folgt, wie schon „Leica Design“, einem klaren gestalterischen Prinzip: Reduktion auf das Wesentliche. Der gesamte Raum – inklusive Boden und Decke – ist in tiefem Schwarz gehalten. Die minimalistische Inszenierung schafft einen ruhigen, konzentrierten Rahmen, in dem sich die Bildwelten und Objekte ganz unmittelbar entfalten.

Ernst Leitz Museum

Preise

Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien.
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien.
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien.